Hörblog: Petra Durst-Benning: Die Köchin

Neben meinem Leseblog gibt es ab und an auch einen Hörblog:

Petra Durst-Benning: Die Köchin … lebe deinen Traum.  Gelesen von Svenja Pages.  Audiobuch 2022

Verlagstext:

Vom einfachen Mädchen, das gern kocht, zu einer gefeierten Köchin, die die Welt verändert

»Bon appétit!« Wenn Fabienne die Gäste des Schleusenwärterhauses bewirtet, ist sie glücklich. Schließlich gibt es bei ihnen das beste Essen am ganzen Canal du Midi: Fabiennes Maman kocht zwar mit den einfachsten Zutaten, aber eben auch mit Liebe und Leidenschaft. Was könnte es Schöneres geben, als von ihr zu lernen? Nur der Gedanke an ihren Geliebten Eric lässt Fabienne gelegentlich von der großen weiten Welt träumen. Als ihre Mutter unerwartet stirbt und der Vater eine neue Frau ins Haus holt, brennt die Minderjährige mit Eric durch. Schon bald lässt der sie bedenkenlos im Stich, und Fabienne muss allein für sich sorgen: Mit großem Glück findet sie Arbeit als Küchenhilfe in einem Weingut. Mit Stéphanie, der charismatischen Tochter des Hauses, verbindet sie schnell eine ungewöhnliche Freundschaft. Fabiennes Zukunft scheint rosig, doch dann schlägt das Schicksal grausam zu – und nichts ist mehr, wie es war.

Der Auftakt der neuen großen Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Petra Durst-Benning

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Die Protagonistin Fabienne ist für ihre Zeit eine ungewöhnliche junge Frau   . Petra Durst-Benning  beschreibt wieder einfühlsam und anschaulich, die einzelnen Handlungsorte und Menschen  in Frankreich Ende des 19. Jahrhundert, ob nun den Markt am Canal du midi oder die lebhaften Städte Lyon und Carcassonne.

Fabienne muss sich komplett neu finden, gibt trotz einiger Schicksalsschläge nie auf und verfolgt ihren Traum von einem eigenen Restaurant unermüdlich weiter!

Die Sprecherin Svenja Pages gehört  nicht zu meinen Lieblingssprecherinnen ,ihre Stimme ist gewöhnungsbedürftig und leider oft zu eintönig und grell..

Gelungener Auftakt einer Trilogie, welcher die wundervolle französische Atmosphäre  … bezaubernde untersschiedliche Landschaften, Städte und köstliche Gerichte … gekonnt einfängt

Nur der plötzliche Schluß ist verlegertechnisch gesehen wieder eine Frechheit, da vorher nicht ersichtlich ist, dass es sich um eine Mehrteiler handelt.

Leseblog: Julie Caplin: Das kleine Café in Kopenhagen

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Julie Caplin: Das kleine Café in Kopenhagen. Rororo 2020

 

Verlagstext:

Eine im wahrsten Sinne süße Liebesgeschichte im idyllischen Kopenhagen – mit sympathischen Figuren, warmherzigem Humor und viel Lokalkolorit!

PR-Frau Kate organisiert eine Pressereise nach Kopenhagen. Unter den eingeladenen Journalisten ist auch der zynische Ben, der von dem Hype um den dänischen Hygge-Trend überhaupt nichts hält und eigentlich lieber gegen die Ungerechtigkeit in der Welt anschreiben würde. Kein Wunder, dass zwischen ihm und Kate sogleich die Fetzen fliegen. Überhaupt entpuppt sich die bunte Reisegruppe als reinster Flohzirkus. Aber dem Charme des idyllischen Kopenhagens kann sich auch Ben letztlich nicht entziehen. Und erst recht nicht dem von Kate …

Ein unterhaltsamer und kurzweiliger Lesestoff für ein verregnetes Wochenende. Kurzweilig und abwechslungsreich geschrieben und eine Homage an Kopenhagen und die dänische Lebensart.i

Hörblog: Katharina Herzog: Zwischen dir und mir das Meer

Neben meinem Leseblog gibt es ab und an auch einen Hörblog:

Katharina Herzog: Zwischen dir und mir das Meer.  Gelesen von Elena Wilms.  ArgonHörbuch 2018

Verlagstext:

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limoncello daraus!
Lena führt ein zurückgezogenes Leben auf Amrum. Sie sammelt Meerglas am Strand, das sie zu Schmuck verarbeitet. Damit möchte sie sich etwas von dem zurückholen, was ihr die See einst genommen hat: Vor fast 20 Jahren ist Lenas Mutter, eine gebürtige Italienerin, morgens zum Schwimmen gegangen und nie zurückgekehrt.
Als Lena eines Tages auf dem Heimweg den Italiener Matteo trifft, knistert es überraschend heftig zwischen den beiden. Aber am nächsten Morgen ist Matteo ohne ein Wort des Abschieds fort. Er hat eine Mappe zurückgelassen, in der Lena Fotos ihrer Mutter Mariella als junge Frau findet: so strahlend, wie Lena sie nie erlebt hat. Zusammen mit ihrer Schwester Zoe reist Lena an die Amalfiküste, um etwas über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren – und um Matteo, den Mann mit den meergrünen Augen, wiederzusehen …

 

Ein nette Liebesgeschichte .. das Richtige zum Abschalten für diese unruhigen Zeiten