Hörblog: Sofia Segovia: Das Flüstern der Bienen

 Neben meinem Leseblog gibt es ab und an auch einen Hörblog:

Sofia Segovia: Das Flüstern der Bienen.  Gelesen von Uve Teschner u. Reinhard Kuhnert. Hörbuch Hamburg 2021

Verlagstext:

Ein einzigartiger Junge, der das Schicksal eines Dorfes für immer verändert.
In der kleinen mexikanischen Stadt Linares erzählt man sich noch immer von dem Tag, an dem die alte Nana Reja ein Baby unter einer Brücke gefunden hat. Von einem Bienenschwarm umhüllt, erweckt der kleine Simonopio zunächst Misstrauen bei den abergläubischen Dorfbewohnern. Doch die Gutsbesitzer Francisco und Beatriz Morales nehmen den wilden stummen Jungen bei sich auf und lieben ihn wie ihr eigenes Kind. Während die Spanische Grippe die Region trifft, und um sie herum die mexikanische Revolution wütet, lernen sie Simonopios Gabe zu vertrauen und können die Familie so vor dem größten Unheil bewahren. Doch nicht alle Bewohner der Hacienda meinen es gut mit dem Jungen …

 

Die Geschichte einer wohlhabenden mexikanischen Familie in Zeiten der mexikanischen Revolution und während der Spanischen Grippe.
 
Ein opulenter Roman im Stil von Isabelle Allende – einfach magisch.“ Für Sie
 
„Das Flüstern der Bienen [ist] ein Buch voller Lebensfreude und Hoffnung. […] Ein großes Lesevergnügen.“ WDR 4

 

mit sehr emotionaler Stimme von Uve Teschner u. Reinhard Kuhnert gelesen …

Hörblog: Caroline Bernard: Ich bin Frida

Neben meinem Leseblog gibt es ab und an auch einen Hörblog:

Caroline Bernard: Ich bin Frida .. eine große Geschichte von Liebe und Freiheit. Gelesen von Luise Helm. AudioVerl.  2023

Verlagstext:

Sommer 1938:

Ein Wendepunkt im Leben von Frida Kahlo kündigt sich an. Frida hat es satt, als malende Ehefrau des großen Künstlers Diego Rivera angesehen zu werden und auch seine ständigen Affären kann sie nicht mehr ertragen. Als sie eine Einladung nach New York erhält, ergreift sie daher die Gelegenheit mit beiden Händen: Eine Einzelausstellung ruft! Endlich wird ihr Schaffen in der Kunstwelt anerkannt. Mehr als das, Frida erobert nicht nur New York, auch Paris liegt ihr zu Füßen. Und der Fotograf Nick Murray lässt sie eine neue, tiefe Form der Liebe erfahren. Als sie nach Mexiko zurückkehrt, tritt sie Diego als eine andere gegenüber …

Eine besondere Episode im Leben der Frida Kahlo … Einfühlsam gelesen von Luise Helm.

Leseblog: Caroline Bernard: Frida Kalho und die Farben des Lebens

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Caroline Bernard: Frida Kahlo und die Farben des Lebens. Aufbau-Verl. 2020

 

Verlagstext:

„Ich bin eine Revolution!“ Frida Kahlo. Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen – und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt, im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt hinnehmen muss – doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.

»Eine Liebeserklärung an die Kunst, an die Weiblichkeit, an die Freiheit und den Mut, sie jeden Tag neu zu erringen – ein wunderbar zartes und doch kraftvolles Herzensbuch.« Nina George

 

 

Eine besondere Künstlerin aus Mexiko: Frida Kahlo verfolgt ihren Weg trotz vieler gesundheitlicher Einschränkungen … findet die Liebe ihres Lebens und inszeniert sich als „Gesamtkunstwerk“, bezaubert ihre Mitmenschen und lebt für ihre Kunst…