Leseblog: Johannes Gelich: Die Spur des Bibliothekars

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Johannes Gelich: Die Spur des Bibliothekars.  Otto Müller 2003

Verlagstext:

Der Bibliothekar einer Österreichischen Bibliothek in Rumänien verschwindet spurlos. Von der Polizei gesucht, mehren sich Gerüchte um Mord oder Selbstmord des Verschollenen. Eine Kommission bestimmt den Ich-Erzähler, Florian Servaes, einen niedrigen Beamten der Wiener Stadtbücherei, zum Nachfolger des Bibliothekars. Er erhält den Auftrag, seinen Vorgänger zu suchen. Lange Zeit schon in sich selbst zurückgezogen, wagt er die Reise in dieses unbekannte, aus der Zeit gefallene Land jenseits der Donau. Die Bibliothek findet er in verwahrlostem Zustand vor und ohne den kleinsten Hinweis auf den möglichen Aufenthaltsort von Tanzer, dem verschwundenen Bibliothekar. Da begegnet er der seltsam bezaubernden Ilinka, die Servaes aus seiner Schläfrigkeit reißt. Ohne sie hätte er vermutlich auf seinen Auftrag vergessen. Doch der Weg zu Ilinka kann nur über seinen verschwundenen Vorgänger führen.
Wie ein roter Faden zieht sich die rumänische Landschaft als Aussichts- und Fluchtpunkt durch das Geschehen, wird zum Symbol erträumter Zustände, die in der Berührung mit der Realität zerplatzen müssen wie eine Seifenblase.

Johannes Gelich folgt in seinem Debütwerk der Spur dreier Menschen in die unentdeckte Landschaft Rumäniens und das Thema Bibliothek/Bibliothekar ist da eigentlich eher am Rande wichtig.

Trotzdem…  Ein Buch für meine Buch-Bücher-Sammlung:

Hörblog: Peter Prange: Eine Familie in Deutschland

Neben meinem Leseblog gibt es ab und an auch einen Hörblog:

Peter Prange: Eine Familie in Deutschland. Bd2:  Am Ende der Hoffnung.  Gelesen von Frank Arnold. ArgonHörbuch 2019

Verlagstext:

Die Fortsetzung der großen deutschen Familiengeschichte „Eine Familie in Deutschland“ von Bestseller-Autor Peter Prange – historisch genau, wahrhaftig, bewegend.
Groß war die Hoffnung im Wolfsburger Land, als auf Hitlers Befehl das Volkswagenwerk aus dem Boden gestampft wurde. War dies der Anfang einer neuen Zeit? Aufbruch in eine wunderbare Zukunft? Während die Welt der Familie Ising sich von Grund auf verwandelt, geht die Saat der falschen Verheißungen auf. Der Krieg bricht aus, und nun muss ein jeder sich zu erkennen geben, im Guten wie im Bösen …
Während Horst in der Partei Karriere macht, begleitet Edda mit dem Sonderfilmtrupp Riefenstahl den Polen-Feldzug der Wehrmacht. Georg bricht mit seinem VW zu einer Testfahrt auf, die ihn kreuz und quer durch das umkämpfte Europa bis nach Afghanistan führt. Zu Hause bangen die Eltern um ihr Sorgenkind, den kleinen Willy. Und Charly wartet auf Nachricht von Benny, der Liebe ihres Lebens. Doch er scheint in den Wirren von Krieg und Zerstörung verschollen.
Was wird für sie alle in den Zeiten der Bewährung am Ende übrig bleiben – von ihren Träumen, von ihrer Hoffnung?
Peter Prange bringt uns mit „Am Ende die Hoffnung“, der Fortsetzung seines Bestsellers „Eine Familie in Deutschland. Zeit zu hoffen, Zeit zu leben“, unsere Geschichte nah – in den Zeiten des Zweiten Weltkriegs 1939-1945.

Sehr spannend und facettenreich erzählt der Autor, wie unterschiedlich sich Menschen verhalten, wenn sie unter Druck geraten. In Zeiten der Nazis und des Kriegs wird jedes einzelne Familienmitglied erneut vor die Situation gestellt, Entscheidungen zu fällen, Position zu beziehen .. es wird ihr Leben jedenfalls grundsätzlich verändern. Sehr emotional gelesen von Frank Arnold … manchmal schwer zu ertragen .. das häufige „HeilHitlerGebrüll.“ der Nazis in der Familie Ising..

Leseblog: Anne Perry: Letzte Stunde im Hyde Park

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Anne Perry: Letzte Stunde im Hyde Park. Heyne 2018

Verlagstext:

Mitten in der Nacht wird Thomas Pitt, der Leiter des Staatsschutzes, in den Buckingham Palace gerufen. Die Queen persönlich wünscht sich von ihm Ermittlungen in einem hochbrisanten Fall. Ihr Sohn und Thronfolger, der Prince of Wales, pflegt nämlich in ihren Augen schlechten Umgang. In ihrer Sorge hat sie einen Spion in sein Umfeld eingeschleust – doch dieser wurde tot im Hyde Park aufgefunden. Angeblich bei einem Bootsunfall ertrunken. Pitt findet schnell heraus, dass ein Verbrechen dahintersteckt – ein Verbrechen, das das ganze Empire in Gefahr bringen könnte.

 

Abtauchen in ein London im Jahre 18909.. ein  Thomas-Pitt-Roman … in der gehobenen engl. Adelszene ermitteln Thomas Pitt .. jetzt Leiter des Staatsschutzes und verdeckt seine Frau Charlotte mit ihrer Schwester Emily .. in einer  Zeit  mit Intrigen, Waffenhandel und dem abzusehenden Wechsel im BuckinghamPalace …


Leseblog: Ferdinand von Schirach: Regen

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Ferdinand von Schirach: Regen. Eine Liebeserklärung.  Luchterhand 2023

Verlagstext:

Eine ebenso mutige wie sehr persönliche Erzählung, ein literarisches Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor.
Ferdinand von Schirachs neues Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Ferdinand von Schirach ab Herbst 2023 im Rahmen einer großen Premierentournee auf zahlreichen deutschen Bühnen selbst sprechen und aufführen wird: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar – auf die Bühne – und denkt über Verbrechen und Strafen nach, über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.

Regen“ war mit 113 Seiten wirklich überschaubar und in kürzester Zeit mit viel Interesse gelesen.

Es waren aber nur die 57 Seiten spannender  „Monolog“ und dann nochmals 50 Seiten Interview von Sven Michaelsen .. das aber bereits 2022 in der Süddeutschen erschien. Auf dem Titel wurde das überhaupt nicht erwähnt.. ein lesenswerter Beitrag .. aber VerlagsNepp in Umfang, Aufmachung und Preis.

 

Leseblog: Katarzyna Bonda: Das Mädchen aus dem Norden

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Katarzyna Bonda: Das Mädchen aus dem Norden.  Heyne 2017

Verlagstext:

Der erste Fall für Profilerin Sasza Zaluska

Nach einem Aufenthalt im Ausland kehrt die Profilerin Sasza Zaluska zurück in ihre Heimatstadt Danzig. Sie hat beruflich und privat viel durchgemacht. Eine verdeckte Ermittlung endete in einer Katastrophe. Verbrennungen und das Trauma einer Geiselnahme blieben zurück. Nun soll Schluss sein mit Verbrechen und unstetem Leben. Sasza erhofft sich ein ruhiges Dasein an der Seite ihrer kleinen Tochter. Doch kaum in Danzig angekommen, erhält sie einen lukrativen Auftrag: Der Inhaber eines Musikclubs bittet sie, die Hintergründe von wiederholten Erpressungen und Morddrohungen aufzudecken. Für die Ermittlerin eine vermeintlich einfache Aufgabe. Kurz darauf gibt es einen Anschlag auf den Club, bei dem ein Mensch stirbt. Sasza Zaluska beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Entscheidung, die sie bald bereut.

Dieser polnische Thriller arbeitet mit sehr vielen Perspektivwechseln und Zeitsprüngen, um Personen, Motive und Handlungen näherzubringen. Leider gibt es  ganz schön viele Personen.. auch noch nicht Spitz-/+Echtnamen .. Insgesamt ist es eine sehr düstere, grüblerische Stimmung, die mir nicht so sehr gefallen hat.

Etwas langatmig und  die Auflösung am Ende – genauso konfus.

Näheres bei der KrimiCouch;

Leseblog: Jenny Colgan: Winterträume in der kleinen Buchhandlung

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Jenny Colgan: Winterträume in der kleinen Buchhandlung.  Piper 2023

Verlagstext:

In „Winterträume in der kleinen Buchhandlung“ weckt SPIEGEL-Bestsellerautorin Jenny Colgan Weihnachtsstimmung mit einer atmosphärischen Geschichte voller Bücherzauber, Wintermagie und Herzenswärme.

Träumen Sie sich nach Schottland, wenn der Winter aufzieht und die Menschen nach Wärme suchen: in der Familie oder mit Freunden, in ihren Träumen oder in Büchern. Jenny Colgan, die „Queen of Christmas“, versteht es wie keine andere, ihre Leser:innen in Weihnachtsstimmung zu versetzen!

In Edinburgh naht der Winter! Höchste Zeit, die Christbaumkugeln zu entstauben, Plätzchen zu backen und die Schaufenster festlich zu dekorieren – eigentlich … Stattdessen aber wird die Buchhandlung, in der Carmen arbeitet, zum Drehort eines kitschigen Weihnachtsfilms, ihre Schwester setzt sie glatt vor die Tür, und die Liebe ihres Lebens hat dringende Verpflichtungen auf der anderen Seite der Welt. Fast könnte man da den Glauben an die Magie der Weihnacht verlieren … Doch dann verrät ihr schrulliger älterer Chef Carmen einen Herzenswunsch, der vielleicht nie mehr in Erfüllung gehen wird. Carmen braucht all ihre Fantasie, die Hilfe aller Nachbarn und Freunde und die Liebe zu Büchern, um diesen und noch viele andere Winterträume wahr werden zu lassen.

„Wohlfühlfaktor: Sehr hoch, wie immer bei Jenny Colgan, der Meisterin der Romane, in die man immer gleich einziehen will, weil ihre Welten sich so kuschelig anfühlen beim Lesen.“ Berner Zeitung

Wie schon „Weihnachten in der kleinen Buchhandlung“ ist auch „Winterträume in der kleinen Buchhandlung“ ein weihnachtlicher Wohlfühlroman, der von innen wärmt und glücklich macht. Jenny Colgans Winterromane feiern die Magie von Büchern, das Glück der Freundschaft und den Zauber des Winters – warmherzig und wunderbar!

„Niemand versteht sich so gut auf gemütliche Eskapismus-Romance wie Jenny Colgan“ Sunday Express

Hörblog: Leonie Swann: Mord in Sunset Hall

Neben meinem Leseblog gibt es ab und an auch einen Hörblog:

Leonie Swann: Mord in Sunset Hall.   Gelesen von Anna Thalbach. Der Hörverl. 2020

Verlagstext:

Eine hinreißende Senioren-WG ermittelt: Eigentlich hat Agnes mit ihren Dritten, der Hüfte, Hörproblemen, dem Treppenlift, der yogaversessenen Edwina, dem Marschall, Hettie der Schildkröte und den anderen Mitgliedern ihrer verschrobenen Senioren-WG genug um die Ohren. Doch dann liegt ihre Mitbewohnerin Lillith erschossen im Gartenschuppen, und im Nachbarhaus fällt die reiche und unbeliebte Mildred einer Kugel zum Opfer. In ihrem kleinen englischen Dorf geht der Tod um, und er scheint es auf alte Damen abgesehen zu haben! Einfach nur ein misslungener Raubüberfall – oder ist es etwa die Vergangenheit, die nun ihre langen dunklen Finger nach Agnes ausstreckt?

Gekürzte Lesung mit Anna Thalbach 9h 31min

Eigentlich hat Agnes Sharp mit sich selbst und den Bewohnern ihrer umtriebigen Senioren-WG genug zu tun. Und dann ist da auch noch die Tote im Schuppen. Und eine tote ältere Dame im Nachbargarten. Hat es ein perfider Mörder auf alte Damen abgesehen?? Kurzentschlossen machen sich die streitbaren Senioren ( teils mit krminaltechnischer BerufsVergangenheit ) samt Schildkröte Heti auf Mörderjagd – eine Suche, die sie nicht nur ins Dorf zum örtlichen Kaffeetreffs führt, sondern auch in den dubiosen Lindenhof .. ein Seniorenheim .. und auch tief in Agnes eigene Vergangenheit.

Wunder skurill gelesen von Anna Thalbach.

Näheres gibt es auf der Krimi-Couch:

https://www.krimi-couch.de/titel/20879-mord-in-sunset-hall/

Leseblog: Christa Canetta: Schottische Engel

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Christa Canetta: Schottische Engel.  uniVerso 2013

Verlagstext:

Wenn das Schicksal Amor spielt ..
Eine dramatische Rettung in letzter Sekunde, die zwei Leben verändern wird .. David McClay, Lord eines schottischen Adelsgeschlechts, wird auf dem Weg zu seinem Landsitz in einen Unfall verwickelt. Im letzten Moment kann er die schöne Mary Ashton vor dem Ertrinken bewahren – und bietet ihr an, sich im idyllischen »Lone House« von ihren Schock zu erholen. Doch Mary muss an einer Auktion teilnehmen, denn sonst verliert sie ihren Traumjob im Kunstmuseum von Edinburgh! David will sie vertreten – und kehrt mir leeren Händen zurück: ein unbekannter Bieter hat sich die Engelsskulptur gesichert, die einst Maria Stuart gehörte. Ist damit jede Hoffnung verloren? David beschließt, Mary zu helfen, zumal er sich von Tag zu Tag mehr zu ihr hingezogen fühlt. Aber es gibt noch einen anderen Mann, der Mary erobern will, und zu allem bereit ist, um sie für sich zu gewinnen …

Große Gefühle in den schottischen Highlands – eine traumhafte Liebesgeschichte! Etwas merkwürdiger Schreubstil .. aber für einen Regentag nette Lektüre ..

Hörblog: Luca D`Andrea: Der Wanderer

Neben meinem Leseblog gibt es ab und an auch einen Hörblog:

Luca D`Andrea: Der Wanderer.   Gelesen von Matthias Koeberlin. Der Hörverl. 2019

Verlagstext:

Die Leiche einer jungen Frau an einem unzugänglichen Bergsee. Ein Tarot-Zeichen, das vom Bösen kündet. Ein Wanderer, dem keiner entkommt.

Mit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der »narrischen Erika«, die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In Kreuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sibylles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen? Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfund berichtet hatte, macht sich Sibylle auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei stoßen sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Verrat, Drogen, Okkultismus und Wahnsinn – und stellen mit Entsetzen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie selbst schweben bald in Lebensgefahr…

Gelesen von Matthias Koeberlin. 

Rezensionen:

Der Selbstmord ihrer Mutter ist nun schon viele Jahre her, doch warum wird Sib ausgerechnet jetzt an das schreckliche Ereignis erinnert? Und wer versucht sie darauf zu stoßen, dass es mitnichten Selbstmord gewesen ist? Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony begibt Sibylle sich auf eine Reise in die irreale und verschworene Vergangenheit.

Näheres gibt es auf der Krimi-Couch:

https://www.krimi-couch.de/titel/20664-der-wanderer/

Leseblog: Katarina Bivald: Ein Buchladen zum Verlieben

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

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Katarina Bivald: Ein Buchladen zum Verlieben.  btb 2016

Verlagstext:

Es beginnt mit einer ungewöhnlichen Brieffreundschaft. Die 65-jährige Amy aus Iowa und die 28-jährige Sara aus Schweden verbindet eines: Sie lieben Bücher – mehr noch als Menschen. Begeistert beschließt Sara, ihre Seelenverwandte zu besuchen. Als sie jedoch in Broken Wheel ankommt, ist Amy tot. Und Sara mutterseelenallein. Mitten in der Einöde. Irgendwo in Iowa. Doch Sara lässt sich nicht unterkriegen und eröffnet mit Amys Sammlung eine Buchhandlung. Und sie erfindet neue Kategorien, um den verschlafenen Ort für Bücher zu begeistern: »Keine unnötigen Wörter«, »Für Freitagabende«, »Gemütliche Sonntage im Bett«. Ihre Empfehlungen sind so skurril und liebenswert wie die Einwohner selbst. Und allmählich beginnen die Menschen aus Broken Wheel zu lesen – während Sara erkennt, dass es noch etwas anderes im Leben gibt außer Büchern.

Rezension

„Eine fantastische Liebeserklärung ans Lesen!“ („emotion“)
„Bezaubernde Geschichte und internationaler Bestseller einer schwedischen Autorin, die selbst zehn Jahre lang in einer Buchhandlung gearbeitet hat.“ („Wiener Zeitung“)
»Über die Leidenschaft zum Lesen, einen Ort, der langsam zu verfallen droht und über die Liebe (natürlich!).« („Femina“)

Ein Buch für meine Buch-Bücher-Sammlung: