Leseblog: Katarzyna Bonda: Das Mädchen aus dem Norden

Mit der Inselbücherei komme ich nicht recht weiter … daher gibt es hier ab sofort auch mein „LeseTagebuch“      :

Katarzyna Bonda: Das Mädchen aus dem Norden.  Heyne 2017

Verlagstext:

Der erste Fall für Profilerin Sasza Zaluska

Nach einem Aufenthalt im Ausland kehrt die Profilerin Sasza Zaluska zurück in ihre Heimatstadt Danzig. Sie hat beruflich und privat viel durchgemacht. Eine verdeckte Ermittlung endete in einer Katastrophe. Verbrennungen und das Trauma einer Geiselnahme blieben zurück. Nun soll Schluss sein mit Verbrechen und unstetem Leben. Sasza erhofft sich ein ruhiges Dasein an der Seite ihrer kleinen Tochter. Doch kaum in Danzig angekommen, erhält sie einen lukrativen Auftrag: Der Inhaber eines Musikclubs bittet sie, die Hintergründe von wiederholten Erpressungen und Morddrohungen aufzudecken. Für die Ermittlerin eine vermeintlich einfache Aufgabe. Kurz darauf gibt es einen Anschlag auf den Club, bei dem ein Mensch stirbt. Sasza Zaluska beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Entscheidung, die sie bald bereut.

Dieser polnische Thriller arbeitet mit sehr vielen Perspektivwechseln und Zeitsprüngen, um Personen, Motive und Handlungen näherzubringen. Leider gibt es  ganz schön viele Personen.. auch noch nicht Spitz-/+Echtnamen .. Insgesamt ist es eine sehr düstere, grüblerische Stimmung, die mir nicht so sehr gefallen hat.

Etwas langatmig und  die Auflösung am Ende – genauso konfus.

Näheres bei der KrimiCouch;

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